SV Nordweil 1923 e.V.

SG schlägt zu Hause den FV Sasbach mit 3:0

Punktspiel am 13.09.2015

SG Nordweil/Wagenstadt I – FV Sasbach I 3:0  (3:0)

Aufstellung:

Pascal Reiner; Julian Kern, Jonas Stalf, Daniel Reiner, Kai Hensle; Jonas Bühler, Fabian Schätzle (ab 85. Min. Marco Herrmann); Jochen Götz  (ab 70. Min. Jan Wittmer), Dawid Zoglowek, Daniel Wujan; Theo Brand (ab 80. Min. Ramon Bailon);

Reserve: Manuel Grafmüller;

Gegen den bis dato punktgleichen Tabellennachbarn FV Sasbach zeigte die SG in der ersten Halbzeit eine ganz starke Vorstellung. Man war von Beginn an das klar dominierende Team, machte nach vorne Druck und ließ hinten nichts zu. In der 15. Minute wurde dies dann erstmals belohnt. Spielmacher Dawid Zoglowek brachte einen Freistoß scharf nach Innen und Julian Kern verwertete aus kurzer Distanz. Kaum war angespielt zappelte das Leder erneut im Netz. Co-Trainer Jonas Bühler zog mit einem entschlossenen Tempodribbling in den Strafraum und drosch den Ball aus etwas spitzem Winkel ins lange Eck. Die Gäste waren konsterniert und die SG blieb am Drücker. Nach etwa einer halben Stunde fiel schließlich das 3:0. Nach einem Zoglowek-Eckball schraubte sich Daniel Reiner nach oben und
verlängerte den Ball mit dem Kopf ins lange Eck. Mit diesem absolut verdienten 3:0 ging es schließlich in die Kabinen. Nach dem Wiederanpfiff sah man beide Teams stark verändert. Während Sasbach sich nun vehement gegen die drohende Niederlage stemmte, wirkten die Jungs von Claudio Braun zu sorglos. Im Gefühl des sicheren Sieges war man nicht mehr konzentriert und auch die Zweikämpfe wurden nun nicht mehr mit der nötigen Konsequenz geführt. Man hatte ein ums andere Mal Glück, speziell bei zwei Aluminiumtreffern, dass die Gäste nicht zum
Anschlusstreffer kamen. So jedoch verloren die Kaiserstühler mit zunehmender Spieldauer das Zutrauen und die Überzeugung das Spiel noch drehen zu können. Letztlich blieb es daher beim 3:0 Sieg der SG, welcher aufgrund der überragendenersten Halbzeit verdient war. Jedoch sollte man künftig das Glück nicht mehr so sehr herausfordern wie in der zweiten Spielhälfte, als man einen am Boden liegenden Gegner unnötigerweise nochmals ins Spiel kommen ließ.


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